RICHARD BOORBERG VERLAG

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13.06.2019

Univ.-Prof. Dr. Michèle Morner; Dipl.-Hdl. Bettina Klimke-Stripf

„Raus aus dem Schneckenhaus“ –

Wege eines zukunftsfähigen Beteiligungsmanagements

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Auch in diesem Jahr folgten über 130 Tagungsteilnehmer, der Einladung von Univ.-Prof. Dr. Michèle Morner und Univ.-Prof. Dr. Ulf Papenfuß an die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer zur 7. Speyerer Tagung zu Public Corporate Governance.

„Wir wollen raus aus unserem Schneckenhaus“ lauten die Worte von Stefan Ramge, MD (Leiter der Abteilung Beteiligungen des Bundesministeriums der Finanzen) als er im Rahmen der 7. Speyerer Tagung zu Public Corporate Governance von den Herausforderungen der Beteiligungssteuerung öffentlicher Unternehmen sprach. Zu ihnen zählen auf Bundesebene bekannte Unternehmen wie die Deutsche Bahn AG und ihre Konzerntöchter. Auch auf kommunaler Ebene gibt es etliche Unternehmen, die täglich für die Daseinsvorsorge der Bürgerinnen und Bürger verantwortlich sind. Hierzu zählen beispielsweise Stadtwerke, Verkehrsgesellschaften oder kommunale Krankenhäuser und Schwimmbäder. Doch was bedeutet Daseinsvorsorge eigentlich und wie können wir diese durch eine gezielte Steuerung der Beteiligungsgesellschaften sicherstellen? Derartigen Fragen stellten sich in diesem Jahr über 130 Tagungsteilnehmer, die der Einladung von Univ.-Prof. Dr. Michèle Morner und Univ.-Prof. Dr. Ulf Papenfuß an die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer folgten. Im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung kristallisierten sich zwei Kernbereiche bzw. -forderungen heraus, auf die wir im folgenden Beitrag näher eingehen möchten:

  • Mehrwert schaffen und Synergien generieren
  • Beteiligungsmanagement und Aufsichtsräte stärken

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Dipl.-Hdl. Bettina Klimke-Stripf
Univ.-Prof. Dr. Michèle Morner
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